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november nach dezember

steht das grau über den bergen
blickt nach süden über eis
knirschen wege unter zwergen
alle schwalben sind verreist

wenn den ästen in den winden
alles haar zu boden stiebt
ist es zeit den hort zu finden
der bewärmte plätzchen gibt

erstorben scheint jegliches blühen
stille steht im dunkeln kalt
novemberliches herbstbemühen
schüttert jeden grünen wald

doch ich freue freue freue
ja ich freue mich auf märz

© all rights reserved. Mark Max Henckel

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weddergedicht

gräulich dräut am horizont
die zukunft einer wolkenfront
grimmig grollt in unser ohr
die handwerkskunst des gottes thor

da zuckt entfernt elektrik auf
man drückt den knirps an seinem knauf
nimmt seine beine in die hand
und rettet sich zum unterstand

dann wieder scheint es nachzugeben
meinstenteils fällts eh daneben
glücklich aber die frisur
sie bleibt erhalten bis neun uhr

© all rights reserved. Mark Max Henckel